TV Tracking ist die neue und moderne Art des Trackings
Die Aufmerksamkeit der Zielgruppe ist das wichtigste Element, möchte ein Unternehmen Kenntnis über die Wirkung der im TV präsentierten Werbespots erhalten. Moderne Technik macht es möglich, mit einem speziellen Trackingverfahren konkrete Ergebnisse zu erzielen und die Details einzeln zu filtern, sodass sich alle Faktoren rund um die Aufmerksamkeit der Zielgruppe in Präzision ermitteln lassen.
Vor- und Nachteile von Tracking für Analysen
Für den Unternehmer überwiegen die Vorteile beim TV Tracking, da er gezielte Informationen zur Wirkung des Marketings im Fernsehen erhalten kann. Welche Werbung kommt zu welcher Uhrzeit am besten an und führt den Kunden direkt vom TV zu den Angeboten im Online Shop? Klicks, die Conversions und der Umsatz im Anschluss an die Ausstrahlung eines Werbespots können analysiert und ins Verhältnis zu den Aufwendungen und Investitionen für den Spot gestellt werden. Gerade Unternehmer die auf verschiedenen Sendern werben und sich für eine rund um die Uhr ausgestrahlte Werbung entscheiden, sind mit der Analyse bestens beraten und können für den nächsten Marketingzyklus ermitteln, ob sich die Ausstrahlung rund um die Uhr lohnt, oder ob es Zeitspannen gibt, in denen sich Aufwand und Nutzen nicht im harmonischen Verhältnis zeigen. Weitere Informationen gibt es auf https://www.intelliad.de.
Auch im Cross Channel Bereich ist diese Option von Vorteil und stellt die Fernsehwerbung in den Vergleich mit anderen Kanälen, die der Unternehmer ebenfalls zu Marketing Zwecken nutzt. Wirkliche Nachteile sind, abgesehen vom höheren finanziellen Aufwand, nicht zu beobachten. Das Tracking erfordert einen nur marginalen Zeitaufwand und lässt sich für alle Kanäle einsetzen. Beim Eye Tracking kommt ein weiterer Nachteil hinzu, der sich aus der nicht parametisierbaren Aufzeichnung der Daten ergibt. Im Gegensatz zu Umfragen von Marketing Forschungsagenturen zeigt sich das Tracking als Möglichkeit, ehrliche Ergebnisse zu erzielen und diese nicht anhand von Antworten der Befragten, sondern durch die Verweildauer des Blickes, die Aufmerksamkeit und die anschließende Reaktion der Zielgruppe zu generieren.